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g-hot

G-Hot wuchs bei seinen tьrkisch-deutschen Eltern auf und hat vier Schwestern. Seine Mutter stammt aus Deutschland, sein Vater aus der Tьrkei.

2005 trat G-Hot durch einige Gastauftritte auf Flers Album Neue Deutsche Welle musikalisch im Umfeld von Aggro Berlin in Erscheinung. Bevor er Anfang November 2005 selbst bei dem Berliner Label unter Vertrag genommen wurde, war er bei dem Berliner Indie LayUp Records aktiv. Mit Kollegen wie Boss A und Major brachte er mit „1200 Bars zum Biten“ 2004 den ersten Sampler fьr LayUp Records heraus.

Im Dezember 2005 erschien der Labelsampler Aggro Ansage Nr. 5, auf welchem G-Hot mit verschiedenen Beitrдgen vertreten ist. G-Hots erste Soloverцffentlichung war das Album Aggrogant, das am 17. November 2006 erschien.

2007 ist G-Hot wieder mit alten Kollegen von LayUp Records aktiv. Auf der myspace-Seite von G-Hots altem Labelkollegen Boss A wird ein Kollaboalbum zwischen G-Hot und Boss A angekьndigt.

Am 3. Juli 2007 verkьndete Fler im Internetforum von Aggro Berlin, dass G-Hot das Label verlassen hat. Eine offizielle Stellungnahme vom 6. Juli 2007 verlautbarte, dass G-Hots Vertrag bei Aggro Berlin schon seit Herbst 2006 ausgelaufen sei. Seitdem gдbe es keine geschдftlichen Beziehungen mehr.

Im Juli 2007 wurde online der Titel „Keine Toleranz“ von G-Hot und dem Rapper Die Kralle (aka Boss A) verцffentlicht. Der Track richtet sich in aggressiver Weise gegen Schwule und ruft offen zur Gewalt gegen Homosexuelle auf. So heiЯt es in dem Song unter anderem, „so was [habe] kein Leben verdient“, man solle „ihnen den Schwanz ab[schneiden] – keine Toleranz, wir dulden keine Schwuchteln“.[1][2] Aggro Berlin erklдrte daraufhin in einer Pressemitteilung, dass jede weitere Zusammenarbeit mit G-Hot ausgeschlossen sei. Auch der Musiksender MTV kьndigte an, in Zukunft auf die Ausstrahlung von Clips des Rappers zu verzichten.[3] Nach einem vorьbergehenden Statement von Boss A, dass der Titel nicht fьr die Цffentlichkeit bestimmt gewesen sei[4], erschien trotz gegenteiliger Ankьndigung erst eine knappe Woche spдter eine offizielle Stellungnahme des Labels Suppe inna Puppe. Darin heiЯt es, dass der Text „als bцshumorige und satirische Auseinandersetzung mit Vorurteilen gegenьber Homosexuellen“ zu verstehen sei und die „drastische Wortwahl einzig und allein der ьberspitzten Darstellung gдngiger Vorurteile [dienen] und diese so konterkarieren“ sollte.[5][6] Gegen die Verцffentlichung des Videos "Keine Toleranz" wurden mehrere Strafanzeigen wegen Volksverhetzung, darunter von dem offen schwulen Bundestagsabgeordneten Volker Beck gestellt.[7]

G-Hot steht jetzt bei MOKs Label unter Vertrag, das angekьndigte geimeinsame Album Geldwдsche wird darьber erscheinen.

Категория: Биографии | Добавил: faer (10.10.2007) | Автор: fear
Просмотров: 1634 | Комментарии: 1 | Рейтинг: 0.0 |

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